1 von 7 Frauen in Deutschland erkrankt heutzutage an Brustkrebs

 

     

Das Thema Brustkrebs sowie schwere Schäden und Nebenwirkungen durch die Anwendung von synthetischen unnatürlichen hormonähnlichen patentierbaren aber auch karzinogenen (Brustkrebs, Eierstockkrebs, Gebärmutterkrebs) Substanzen bei Frauen, enthalten in „Anti-Baby-Pillen“ und Pseudohormonen für „Wechseljahresbeschwerden“, durch Xenooestrogene (Fremd-Oestrogene) wie Phthalate, Bisphenol-A sowie Pestizide, Herbizide und Insektizide wie Atrazin, DDT, PCB und andere muss aufgearbeitet werden, da wir es für absolut wichtig halten, dass die Anwenderinnen und die Ärzteschaft unabhängig informiert werden.

Der jahrelange tägliche Kontakt mit geschädigten (häufig krebskranken) Frauen und die Ignoranz der Ursache dieser Erkrankungen durch die Pharma-Industrie, deren abhängige Medien aber auch der Gesundheitspolitik sind der Anstoß für diese Patienteninformation.

 

Krebs der geschlechtsspezifischen Drüsenorgane, tiefe Venenthrombose, Lungenembolie, Tod, Herzinfarkt und Schlaganfall sind nur einige der schlimmsten möglichen Nebenwirkungen dieser oben genannten synthetischen unnatürlichen und zudem karzinogenen Substanzen.                          

Kontrazeptiva (Anti-Baby-Pillen) und synthetische Hormone stehen auf der Liste 1 der krebserregenden Substanzen der IARC (international Agency for Research on Cancer) der Weltgesundheitsorganisation WHO.

Da wir in unserer endokrinologisch orientierten Praxis sehr häufig Patientinnen mit schwersten Nebenwirkungen von patentierten, karzinogenen, synthetischen Pseudohormonen sehen und behandeln, möchte ich dabei mithelfen, dass diese karzinogenen Ovulationshemmer und die künstlichen karzinogenen Pseudohormone unter Anwenderinnen und Ärzten öffentlich diskutiert werden.

Die Gesundheit der Frauen kommt vor dem Profit der Pharmaindustrie.

 

Schon seit der WHI (Womens Health Initiative) Studie 2002 sind diese Zusammenhänge von schwersten und krebserregenden Nebenwirkungen von patentierten synthetischen Pseudohormonen, am schlimmsten die von CEE (Conjugierte Equine Estrogene) Mixturen aus Hormonen von trächtigen Pferdestuten und von Xenooestrogenen (Fremd-Oestrogenen) bei Frauen bekannt.

Die Anwendung von synthetischen (deshalb patentierbaren) hormon-ähnlichen aber karzinogenen Substanzen oder Pferdehormonen aus dem Urin trächtiger Stuten ist pervers und hat deshalb keinerlei medizinische Qualität. Sie ist zudem extrem unwirtschaftlich, da mit schwersten Nebenwirkungen behaftet, die sehr teure Behandlungen nach sich ziehen. Die mutagene (Veränderung der Erbsubstanz) Wirkung auf die DNA von geschlechtsspezifischen Drüsenzellen durch Abbauprodukte der Menschenoestrogene, der Pferdeoestrogene und synthetischer „Pseudo“-Oestrogene ist hinlänglich bekannt.

1 von 7 Frauen in Deutschland und den USA erkrankt heute an einem Mammacarcinom, und wir tun nichts. Alleine nur in Deutschland sterben jährlich mehr als 18.000 Frauen an Brustkrebs, das heißt 50 Frauen jeden Tag. Wir sehen Brustkrebs und Prostatakrebs als eine der großen Epidemien unserer Zeit.

Stellen Sie sich einmal vor, eine von sieben Frauen würde an Corona oder an Schweinegrippe erkranken oder an Ebola!?

Die Medien und die Impf-/Pharmaindustrie würden aufspringen und permanent berichten.

Zur weiteren Information:

In den USA und Kanada ist der Skandal um das Kontrazeptivum „Yasmin®“ ein Thema (www.yasmin lawsuit). Über 3.500 Gerichtsverfahren laufen dort gegen die deutsche Fa. Bayer wegen der bekannten schwersten, auch lebensbedrohenden Nebenwirkungen.

Laut „Drugwatch“, www.drugwatch.com, hat Bayer bis Ende 2014 in dreitausendfünfhundert Fällen zusammen bereits ca. 1 Milliarde US-Dollar als Entschädigung an Frauen gezahlt, die durch die Anwendung der Ovulationshemmer „Yaz®“ oder „Yasmin®“ schwere Gesundheitsschäden erlitten haben.

Mehrere Tausend Gerichtsverfahren stehen offenbar noch an.

Dazu bemerkte das Bundesinstitut für Arzneimittel (BfArM) in Bonn auf unser Anschreiben (mit der Forderung, diese das Gestagen Drospirenon enthaltenden Anti-Baby-Pillen sofort in Deutschland vom Markt zu nehmen:  “Das Nutzen-Risiko-Verhältnis“ der synthetischen (karzinogenen) „Hormone“ bei Ovulationshemmern und im Rahmen einer HRT werde weiterhin als „günstig“ angesehen. Diese Einschätzung des BfArM ist trotz angeblicher Vigilanz unrealistisch und ignorant. Möglicherweise fühlen sich betroffene Frauen verhöhnt.

                                                                                                 

Der Nutzen liegt einzig bei der Industrie und das Risiko bei den Frauen.

              

 Wir erinnern an die beide, lange Zeit zugelassenen und häufig damals verordneten (in den 70er und 80er Jahren), teratogenen und karzinogenen Pseudohormone „Diaethylstilbestrol“ und „Norethisteron“ (Duogynon®) und die entsetzlichen Spätfolgen für deren Anwenderinnen und deren spätere Kinder.                                                                                                                                

 

Nochmals: Ovulationshemmer (Anti-Baby-Pillen) und synthetische Oestrogene und Gestagene (Pseudo-Gelbkörperhormone) sind von der WHO in der IARC (International Agency for Research on Cancer) Liste 1 der karzinogen Stoffe eingruppiert!  Ebenso das Präparat Tamoxifen, ein sogenannter „Selektiver Oestrogen Rezeptor Modulator.“                                                                                                 

 

Welches Recht hat die Pharmaindustrie, für völlig gesunde Frauen rein zum Zweck der Ovulationshemmung karzinogene Substanzen herzustellen und zu vertreiben; und wie kann eine Behörde solche karzinogenen synthetischen Substanzmischungen zulassen? Wie können wir Ärzte diese karzinogenen Substanzen verordnen?                                                                                                                    

 

Warum werden diese karzinogenen Pseudohormone nicht mit entsprechend der Kategorie 1, der für den Menschen  karzinogenen  Substanzen gekennzeichnet?

Frau Dr. Angela Lanfranchi vom „Breastcancer Prevention Institute“ in New York (www.bcpinstitute.org) beklagt viele Todesfälle durch Lungenembolie und Schlaganfall in den USA als Folge der Ovulationshemmer. Von Brustkrebs einmal ganz abgesehen.

Sind viele Tote eine „seltene“ Nebenwirkung und „günstig“ im Nutzen-Risiko Verhältnis?

 

Wir behandeln in unserer Praxis bei Balancestörungen der Steroidhormone mit menschen-identischen (=bio-identischen) Hormonen; natürlich immer nur nach vorheriger Bestimmung der Hormonspiegel.

Wir haben in den letzten 10 Jahren mehr als 4.000 Frauen praeventiv bei Oestradiol-Dominanz wegen Progesteron-Mangels mit Progesteron therapiert.

Keine einzige ist seitdem an Brustkrebs erkrankt. Alle Frauen, die nach Brustkrebs Erkrankung keinen SERM wie Tamoxifen oder einen sogenannten „Aromatase-Hemmer“ anwenden wollten, sondern stattdessen Progesteron zur Blockade der Oestradiolrezeptoren, (ca. 50 Patientinnen) haben ebenfalls keinerlei Fortschreiten ihrer Mammacarcinom-Erkrankung. Progesteron beseitigt hervorragend PMS-, Endometriose- und sonstige durch Oestrogendominanz hervorgerufene Beschwerden. Wunderbare Erfolge auch bei der Anwendung von bio-identischem DHEA, Testosteron, Oestradiol/Oestriol und Cortisol.

Was ist logischer als die Verwendung von Menschenhormonen bei Frauen, Pferdehormonen bei Stuten, Froschhormonen bei Fröschen und Elefantenhormonen bei Elefanten?

 

Aktuell behandeln wir in unserer Praxis ca. 30 Frauen mit Brustkrebs, davon einige mit metastasierendem Mammacarcinom; alle (ohne Ausnahme) haben vorher Ovulationshemmer angewendet oder synthetische HRT (Hormon Replacement Therapie).                                                                                                                                                                                 

Frauen wegen menopausaler Symptome ohne Messen der Steroid- und Schilddrüsen-hormonspiegel „einfach so“ synthetische unnatürliche Pseudohormone zu geben ist nach meiner Ansicht ein grober Kunstfehler.   

Ebenso die Gabe von karzinogenen Ovulationshemmern an Mädchen wegen Akne-Pickeln oder PMS.                                                                                                                 

 

Wir Ärzte müssen wieder lernen, die Ursache einer Erkrankung zu behandeln und nicht die Symptome.                                                          

  

Mir ist bewusst: Die Industrie ist übermächtig, die Lobbyisten sitzen in allen Gremien und alle berufen sich auf Studien doppelblind und randomisiert.

Aber wir sollten beachten, dass es, wie in der Chemie, Mathematik oder Physik, auch in der Biochemie unserer human-physiologischen Lebensabläufe Gesetze gibt und eines davon ist die karzinogene Wirkung von Oestradiol bei Progesteron-Mangel (auch der synthetischen und Pferde „Oestrogene“).

 

Oestrogen-Überschuß (so genannte Oestrogendominanz) entsteht immer dann, wenn die Balance zwischen Oestrogen und dem menschlichen Gelbkörperhormon Progesteron gestört ist.    

Progesteron wird in größerer Menge nur nach dem Eisprung und während der Schwangerschaft gebildet. Progesteron blockiert die Oestradiol-Rezeptoren an den Zellkernen und schützt somit die geschlechtsspezifischen Drüsenzellen vor dem Effekt von Zellteilung und Wachstum von Oestradiol und damit vor der Entstehung von Krebszellen.

 

 


Durch die „Pille“ keine Ovulation, ohne Ovulation kein Gelbkörper (Corpus luteum), ohne Gelbkörper kein Progesteron, ohne Progesteron keine Blockade der Oestradiol-Rezeptoren und somit Oestrogendominanz.                                                                                                                 

 

Das Gleiche gilt bei einer Frau mit anovulatorischen Zyklen (Zyklus ohne Eisprung) bereits in der Praemenopause und dann nach ihrem allerletzten Eisprung.

Nicht zu vergessen der Einfluß der Xenooestrogene wie Phthalate und Bisphenol A (Weichmacher in Kunststoffen, BPA erst vor 5 Jahren in Deutschland verboten für Kinderspielzeug), synthetische Hormone in Tierfutter und weltweit in großer Menge verwendete chemische Pestizide und Insektizide.                                                     

 

Oestrogendominanz durch Progesteronmangel führt dann bei einer von sieben Frauen (von genetischen oder anderen Einflüssen einmal abgesehen) zur Entstehung von Brustkrebs, aber auch Eierstockkrebs und Gebärmutterkrebs. Bei Männern führt Oestrogendominanz zu Wachstum der Prostata und Prostatakrebs.

 

Wenn man täglich mit Vigilanz krebskranke Frauen (und Männer) behandelt und weiß, ein großer Teil dieser Erkrankungen ist Folge der Anwendung von völlig unnatürlichen aber patentierbaren karzinogenen Pseudohormonen, von menschengemachten

Umweltgiften, Weichmachern in Plastik und Xenooestrogenen wie Insektenvernichtungs-mittel etc. so wird die Forderung nach Ächtung und Verordnungsverbot dieser karzinogenen Substanzen, nach mehr Praevention und Suche nach der Ursache einer Erkrankung und nicht Behandlung der Symptome, zur Mission.

 

Leider scheint mir die Mainstream Gynäkologie häufig „brainwashed“ durch die Industrie und leider sind Universitäten bei Lehre und Forschung auf Drittgelder der Pharmafirmen angewiesen.  Leider zum Schaden für so viele Frauen.

Dass eine von sieben Frauen in Deutschland heute an Brustkrebs erkrankt ist die wahre Epidemie unserer Tage, nicht Ebola oder Masern.

Brustkrebs und sonstigen gynäkologischen Krebserkrankungen muß Einhalt geboten werden.

 

Wir empfehlen unbedingt das Buch von Dr. John Lee: What your doctor may not tell you about breastcancer zu lesen. Dort kann man alle Informationen nochmals im Detail nachlesen. Ein hervorragendes Buch zum Thema.

 

Jochen Armbruster

Arzt für Allgemeinmedizin

 

Initiative gegen Brustkrebs

 

Literatur:
Dr. med. Jonathan Wright


Bio-identische Hormone, VAK Verlag

Dr. med. John Lee

Natürliches Progesteron

Dr. med. Michael Platt         

Die Hormonrevolution, VAK Verlag 

Dr. med. John Lee               

What you doctor may not tell you about breastcancer                                                                                           

Dr. med. John Lee               

What your doctor may not tell you about menopause

Dr. med. Eldred Taylor        

Are your hormones making you sick

 

 

© Jochen Armbruster, 10. Juni 2020, Weisenheim am Sand / Pfalz